Sonntag, 22. November 2015

Das Sommerekzem - Eine fiese Krankheit

Das Sommerekzem

Allgemeines:
Das Sommerekzem ist eine allergische Hautkrankheit von Pferden, die unteranderem Vererbt werden kann.

Symtome: 
Die ersten Anzeichen sind kleine Pusteln. In der Regel fällt zuerst der starke Drang zum Scheuern/kratzen auf, zusammen mit einer Unruhe des Pferdes. Durch das ständige Scheuern/kratzen fallen zunächst die Haare aus und es bilden sich offene, manchmal auch eitrige Stellen. Dies lockt noch mehr Insekten an. So entsteht ein Teufelskreis der sich immer mehr verstärkt.
Die Schweifrübe, der Mähnenkamm und auch der Bauch und Kruppe sowie die Ohren und Kinn sind die am häufigsten betroffenen Stellen.

Ursachen: 
Das Sommerekzem entsteht infolge einer allergischen Reaktion auf den Speichel von verschiedenen Insekten wie z.B Stechmücken. Am häufigsten tritt es an Stellen mit senkrecht stehender Behaarung auf, also an der Schweifrübe, dem Mähnenkamm oder dem Bauch.
 In den letzten Jahren ist eine Zunahme der Erkrankungen zu beobachten. Falsche oder überfütterung und Bewegungsmangel spielen für den Ausbruch der Krankheit ebenfalls eine Rolle.

Behandlung: 
Eine Behandlung des Sommerekzems kann nur funktionieren wenn die Fütterung auf diese Krankheit abgestimmt ist.  Die Pferdefütterung bei Sommerekzem muss Protein arm & bedarfsgerecht gestaltetet werden. Aber auch die bedarfsgerechte und insbesondere natürliche Mineralstoffversorgung spielt eine große Rolle für die Behandlung. Das Pferd sollte auch genug Bewegung und Auslauf haben.
Im handel gibt es auch zahlreiche Crèms und Salben die den Juckreitz verringern.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit:
Ich bin sehr froh, dass mein Pferd nich an dieser Krankheit leidet. Ich hatte bis jetzt noch keine Erfahrungen mit dem Sommerekzehm oder seiner Behandlung.
 -AJ-







Der graue Star - leider sind viele Pferde betroffen

Der graue Star

Allgemeines:
Der graue Star führt zu einer Trübheit der Linse und kann mit der Zeit Blindheit auslösen.


Symptome:
 Die Linse ist grau-weiss getrübt, und daher erscheint die Pupille gräulich-weiss. Das Sehvermögen ist reduziert oder erloschen und das Pferd bewegt sich vorsichtig/unsicher.

Ursachen:
 Es gibt viele Ursachen, die zur Trübung der Linse führen können: genetische Faktoren, Stoffwechselerkrankungen als Folge chronischer innerer Augenentzündung oder angeborene Missbildung der Linse.

Behandlung: 
 Die trübe Linse kann nur operativ entfernt werden und wird in der Regel durch eine Kunstlinse ersetzt. Die Kunstlinse übernimmt die Aufgabe der Fokussierung des Lichtes auf der Netzhaut und bleibt lebenslang im Auge.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit: 
Ich hatte bis jetzt noch keine Erfahrungen mit dieser Krankheit.
Jedoch weiss ich von Kollegen, dass man den grauen Star nicht unterschätzen sollte und wenn nötig unbedingt die Linse entfernen lassen muss.

-AJ-








Die Mauke- Behandelbar aber schmerzhaft

Die Mauke

Allgemeines:
Mauke ist eine Krankheit die vorallem bei Pferden vorkommt, die viel draussen sind und die lange Haare an den Fesseln haben. Mauke sieht im Anfangsstadium ähnlich aus wie ein Pickel bei einem Menschen.

Symptome:
 Mauke tritt in der Fesselbeuge auf, die Haut schwillt an und wird rot. Meist entstehen Bläschen, die aufplatzen und eine eitrig-wässrige Flüssigkeit absondern. Beim Laufen lahmen manche Pferde, weil die Entzündungen oder Krusten im Fesselbereich beim Laufen Schmerzen auslösen.

Ursachen: 
Sehr oft entsteht Mauke durch aggressive Pilze oder Bakterien. Auch durch Unsauberkeit und feuchte, tiefe Matschausläufe kann Mauke verursacht werden. Reiten durch Stoppelfelder, übertriebene Hygiene, Dasselfliegen die ihre Eier in der Fesselbeuge ablegen, herumliegende scharfe Gegenstände auf der Weide, Fütterungsfehler, seltenes oder falsches Entwurmen können ebefalls Ursachen für Mauke sein.

Behandlung:
Zu allererst sollten die Krusten in der Fesselbeuge mit viel warmen Wasser und Kernseife aufgeweicht werden, damit man sie vorsichtig entfernen kann. Unter den Krusten befinden sich nämlich die Krankheitskeime.
Nach dem Entfernen der Krusten sollte man unbedingt die betroffenen Stellen desinfizieren. Dies tötet die Bakterien und Pilze ab und es wirkt entzündungshemmend. Diese Prozedur sollte man täglich durchführen, solange bis die Mauke verschwunden ist.
Man sollte auf eine ausgewogene Fütterung achten. Es sollten viele Vitamine gefüttert werden z.B mit Früchten oder Vitamintabletten. Das Pferd sollte wenig Eiweiss erhalten.Wenn all das nichts helfen sollte, muss ein Tierarzt benachrichtigt werden.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit: 
Letztes Jahr hatte mein Pferd diese Krankheit, jedoch nur sehr schwach.
Ich habe sofort gehandelt und mich täglich um die Mauke gekümmert. Ich kann jedem nur empfehlen sein Pferd nicht zu häufig in feuchten Weiden usw. stehen zu lassen. Ich schneide meinem Pferd ebenfalls die langen Haare an den Beinen ab um  die enzündungs Gefahr zu verringern. Da ich mich gut um mein Pferd gekümmert habe und alle Behandlungtipps befolgt habe war die Mauke schnell wieder weg.

-AJ-









Montag, 16. November 2015

Hufrehe - eine tödliche Krankheit für das Pferd

Die Hufrehe

Allgemeines:
Als Hufrehe bezeichnet man eine Enzündung des Horns. Diese Krankheit kann bei allen Huftieren auftreten.

Symtome: 
Am Anfang ist ein eher kühlerer Huf als im Normalzustand feststellbar. Wenn bereits eine Entzündung eingetreten ist, wird ein wärmerer Huf beobachtet. Die Pferde zeigen einen verhaltenen Gang die Schritte werden kurz und flach, später steif. Die Steifigkeit der Bewegungen wird beim engen Wenden des Pferdes besonders deutlich. Beim Abtasten der Sohle mit der Hufuntersuchungszange zeigt sich eine erhöhte Schmerzhaftigkeit.
Sind alle vier Beine oder nur die Vorderbeine von der Rehe betroffen, stellt das Pferd die Hinterbeine nach vorn unter den Bauch und verlagert das Gewicht auf die Hinterhand. Sind die Hinterbeine erkrankt, bringt das Pferd die Vorderbeine weit nach hinten unter den Bauch. Ist nur ein Bein betroffen, wird es dieses hochhalten.
Als Anzeichen sind häufiges Liegen, Schmerzen, Angstzustände und Unruhe feststellbar.


Ursachen:
Eine Hufrehe kann durch mehrere Ursachen eintreffen.Unteranderem eine Störung der Mikrozirkulation des Blutes im Bereich der Huflederhaut.
Jedoch auch durch langes stehen im Dreck.

Behandlung: 
Der Huf muss gekühlt werden, ausserdem muss unbedingt ein Tierarzt verständigt werden.
Man kann auch Blutegel an den HUf setzten, diese entfernen die Bakterien, beruhigen und reinigen.
Mann muss aber auch bedenken, dass die Hufrehe eine gefährliche Krankheit ist, die in manchen Fällen tödlich endet.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit: 
Ich ritt vor einigen Jahren in einer Reitschule, da gab es ein Pony welchen an Hufrehe erkrankt ist und dann später auch eingeschläfert werden musste. Man darf die Hufrehe auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen!

-AJ-




Montag, 9. November 2015

Die Kolik- eine der gefährlichsten Krankheiten überhaupt

Die Kolik

Allgemeines:
Als Kolik werden alle Krankheitsanzeichen im Bereich des Magens und des Darms bezeichnet.



Symthome:
Das Pferd ist unruhig, scharrt, und wendet den Kopf nach hinten oder schlägt sich unter den Bauch. Es legt sich immer wieder hin, versucht eventuell sich zu wälzen. Bei stärkeren Schmerzen ist die Unruhe verstärkt, das Pferd bleibt teilweise einige Zeit auf dem Rücken liegen. Die Augen sind aufgerissen. Das Pferd beginnt stak zu schwitzen und die Mundschleimhaut wird trocken. Generell verweigern Pferde mit Kolik die Aufnahme von Futter und Wasser.
Nicht jedes Pferd zeigt die gleichen Anzeichen. Einige der oben genannten Symptome können auf eine Kolik hindeuten. Es sollte so schnell wie möglich ein Tierarzt informiert werden, da nur er eine eindeutige Diagnose machen kann. Eine nicht behandelte Kolik kann innerhalb kurzer Zeit zu einem Kreislaufversagen führen, was meistens der sichere Tod bedeutet.

Ursachen:
Häufige Ursache für eine Pferdekolik ist ein Verschluss des Darms. Der Verschluss kann beispielsweise von nicht ausreichend verdautem Futter kommen, das sich im Darm festsetzt und zu einem Stillstand des Transports der Nahrung führt. Dabei verkrampfen die Bauchmuskeln und  das stört die Verdauung. Wetterbedingte Koliken treten meist im Frühling oder bei Wetterwechsel auf. Der Kreislauf des Pferdes verschlechtert sich, der Darm hört auf zu arbeiten.
Koliken werden begünstigt durch fehlende Bewegung oder Parasitenbefall des Darms.

Behandlung: 
Über ein krampflösendes Medikament wird versucht, den Bauchraum zu entspannen.Man kann auch Öl  über einen Schlauch in den Magen pumpen, um den Darm wieder gängig zu machen. Gegen die Schmerzen wird häufig ein schmerzstillendes Mittel verabreicht.
Bis zum Eintreffen des Tierarztes sollte das Pferd im Schritt bewegt werden.Man muss ausserdem darauf achten, dass sich das Pferd nicht hinlegt, denn wenn es mit seinem ganzen Gewicht auf den Darm drückt wird die Kolik nur noch mehr verstärkt. Bei besonders schweren Fällen muss eine Kolikoperation gemacht werden

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit: 
Mein Pferd hat bisher noch nie eine Kolik gehabt, zum Glück!
Ich habe allgemein noch keine Erfahrungen mit dieser Krankheit gemacht.

-AJ-


Gymkhana


Was ist Gymkhana?
Beim Gymkhana löst der Reiter mit seinen Pferd/Pony verschiedene lustige aufgaben.
Hier ist nicht nur das Können des Pferdes gefragt sondern auch des Reiters.
Gymkhana ist auch unter dem Namen Reiterspiele bekannt und wird alleine oder in Gruppen geritten
Wie in allen Disziplinen gibt es auch bei dieser Disziplin Turniere und beim ZKV
(Zentralschweizerischer Kavallerie- & Pferdesportverband) kann man bis zu einem bestimmten Alter einen Gymkhana-Trophie reiten mit anschliessender Qualifikationsrunde für die Schweizermeisterschaft.

Mögliche Aufgaben
  • Über Plastikflaschen reiten
  • Einer Plastik Kuh Objekte anhängen
  • Slalom reiten
  • Kleine Sprünge (40-50cm)
  • Tor öffnen und schliessen

Kategorien
Im Gymkhana gibt es verschiedene Kategorien:
  • Führzügelklasse 
  • Kinder auf Pony
  • Erwachsene auf Pony 
  • Kinder auf Pferd
  • Erwachsene auf Pferd 

Ziel des Gymkhana?
Das ist die Gelassenheit der Pferde zu fördern und das Vertrauen zu stärken.

Anforderung
Anforderungen gibt es eigendlich nicht viele ausser die Korrekte Ausrüstung.
(Die Liste ist auf fnch.ch zu finden)


Meine Meinung zum Gymkhana
- Ich finde das Gymkhana eine gute Abwechslung neben dem Springen, Dressur, etc. ist.
Ich selber bin schon mehrere Gymkhanas geritten und kann es nur empfehlen.

-MM-




Der Friese im Rassenportrait

Der Friese

Allgemeines:
Der Friese bzw. das Friesenpferd ist eine der ältesten Pferderassen Europas, es ist eine niederländische Rasse, die ursprünglich aus Friesland stammt und heute in Reinzucht ohne Fremdbluteinkreuzung gezüchtet wird. Seit 1879 wird  das offizielle Stammbuch der Rasse geführt.

Zuchtgeschichte:
Die erste Erwähnung eines Pferdes, das man als "Friese" bezeichnet hat, stammt aus der Römerzeit. Das  moderne Friesenpferd entstand im 16. und 17. Jahrhundert durch Einkreuzung spanischer Pferde. Als die Friesenpferde im 19. Jahrhundert zunehmend aus der Mode kamen, wurde die Zucht   vernachlässigt. Im Jahre 1910 war der Hengstbestand auf  vier Pferde geschrumpft, drei Jahre später waren nur noch die Hengste Pris, Alva und Friso am Leben.Daraufhin setzten sich einige Züchter erfolgreich für die Rettung der  Rasse ein, heute werden Friesen vorwiegend als Fahr- und Reitpferde eingesetzt.

Exterieur: 
 Friesen sind stämming und zu gleich muskulöse Pferde.
Bei der Zucht sind nur Rappen erwünscht, dass heisst die Pferde müssen von Kopf bis Fuss schwarz sein und dürfen nirgens ein weisses Abzeichen haben. Friesen haben immer sehr viel Langhaar, als Langhaar bezeichnet man die Haare an den Beinen so wie Mähne und Schweif.

Interieur:
Der Friese ist für seine Kraft, Zuverlässigkeit, Geduld und Sanftmut bekannt. Man kann diese Rasse sehr gut für den Dressur und Fahrsport einsetzen, auch als Freizeit Pferde sind die Friesen sehr beliebt.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Rasse:
Vor ein paar Jahren habe ich ca. ein halbes Jahr lang einen Friesen geritten und ich war begeistert. Friesn sind wunderschön zu reiten und auch im Umgang sind sie herlich.
Friesen sind für mich der Inbegriff von schönheit, jeder Pferdeliebhaber würde sich in solche Pferde verlieben!
-AJ-






Der Hannoveraner im Rassenportrait

Der Hannoveraner

Allgemeines:
Der Hannoveraner ist eine der bekanntesten Warmblutpferde und hat zahlreiche Fans.
Die Hannoveraner sind in den Disziplinen Springen, Dressur und Vielseitigkeit sehr begabt.

Zuchtgeschichte:
Die Hannoveranerzucht lässt sich bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Hannoveraner wurde für den Militärdienst gezüchtet. Kennzeichnend für die Hannoveraner Zucht war/ist die vorrangige Haltung von Zuchtstuten bei bäuerlichen Züchtern.

Exterieur: 
Der Hannoveraner ist ein typisches Sportpferd, er ist elegant, muskulös und sehr talentiert.
Es existiert eine Bandbreite von unterschiedlichen Typen, angestrebt wird ein Stockmaß um 165 cm.
Es wird hohen Wert auf die Rittigkeit und ein schönes Erscheinungsbild gelegt.
Es sind alle Farben ausser Schecken gewünscht.

Interieur: 
Der Hannoveraner zeichnet sich durch seine exzellenten Gänge aus, was für den großen Sport sehr vorzeilhaft ist. Er ist sowohl in der Dressur-, im Spring- und im Vielseitigkeitsport auf höchstem Niveau einsetzbar. Diese Rasse ist gelehrig, aufmerksam, ausgeglichen, aber auch temperamentvoll.

Meine persönlichen Erfahrungen mir dieser Rasse: 
Ich liebe Hannoveraner. Sie sind schön, freundlich und lieb im Umgang und zudem ausgezeichnete Lehrmeister. Da ich auf Hannoveranern nur gute Erlebnisse hatte, kann ich nichts schlechtes zu ihnen sagen.
-AJ-



Mittwoch, 4. November 2015

Der Mangalarga-Marchador im Rassenportrait

Der Mangalarga-Marchador

Allgemeines:
Der Mangalarga-Marchador ist eine brasilianische Pferderasse und kommt aus dem Bundesstaat Minas Gerias.

Zuchtgeschichte:
 Diese bequemen Pferde weckten viel Aufmerksamkeit und bald darauf führte der Eigentümer der Fazenda einige Exemplare für seinen eigenen Gebrauch auf seiner Farm ein. Die herausragenden Eigenschaften dieser Pferde  vor allem ihr Körperbau, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Gangart machten bald auch am Kaiserlichen Hofe von sich reden, wobei man sich im Bezug auf die Farm von der sie kamen als Mangalargapferde auf sie bezog.1949 wurde ein Züchterverband für den Managalarga Marchador gegründet.
In der Schweiz gibt es zur Zeit nur 50  Mangalarga-Marchadors.

Exterieur:
 Ein kompaktes Pferd. Der Rücken ist kurz mit langer Kruppe; die Idealformel hierfür lautet: Hals, Rücken, Hüftknochen bis Sitzbein müssen dieselbe Länge haben. Es werden kräftige elastische Fesseln gefordert. Das Stockmaß beträgt bei den Hengsten 147–157 cm und bei den Stuten 140–154 cm. Bei dem Mangalarga-Marchador kommen alle Fellfarben vor.

Interieur: 
Diese Pferde sind sehr unkompliziert und auch für Reitanfänger gut geeignet.Der Mangalarga-Marchador ist ein sehr sanftes und freundliches Pferd. Zudem sind sie durch ihre vier Gangarten sehr beliebt.(Schritt,Trab,Galopp und Tölt)

Meine Persönlichen Erfahrungen mit dieser Rasse:
 Ich selber hatte noch nie das Glück einen
Mangalarga-Marchador zu reiten aber -MM- kennt diese Rasse ziemmlich gut und schwärmt stehts von ihnen.
Ich finde diese Pferde vom Äusserlichen sehr sehr toll und schön, ich würde gerne einmal einen
Mangalarga-Marchador reiten.

 -AJ-