Grundsätzlich ist die Sicherheit im Reitsport eine einfache Sache.
Ich finde jeder Reiter sollte sich und sein Pferd schützen, denn somit können grössere Unfälle und Verletzungen vermieden werden.
Was gibt es für Möglichkeiten?
Für den Reiter gibt es natürlich den Helm, Schutzwesten, Handschuhe und Reitstiefel. Man muss gewiss nicht alle anwenden bzw. tragen.
Ich persönlich finde aber, dass jeder Reiter ganz egal welches Level er erreicht hat immer einen Helm tragen sollte.
Ich reite immer mit Helm und wenn ich springe trage ich ebenfalls eine Schutzweste.
Als Reiter sollte man sich immer im klaren sein dass das Pferd ein Tier mit einem eigenen Willen und Kopf ist.
Ich kenne einige Reiter die schlimme Unfälle hatten wo sie und das Pferd schwer verletzt wurden. Deshalb finde ich es leichtsinnig wenn man sich und sein Pferd nicht richtig schützt.
Wie schützte ich mein Pferd?
Ein Pferd ist eigendlich ein Wildestier, welches nicht in Watte gepackt werden muss.
Trotzdem sollte man vorallem die empfindlichen Pferdebeine geschützt werden.
Mit Gamaschen oder Bandaschen klappt das am besten.
Montag, 30. Mai 2016
Montag, 9. Mai 2016
Stiftung: Le Roselet
Le Roselet
Was ist die Le Roselet?
Die Le Roselet Stiftung im Berner Jura bietet 170 Pferden, Ponys und Esel einen schönen Lebensabend.
Was bietet die Le Roselet?
Le Roselet bietet den Besucher verschiedene Aktivitäten, wie eine Terasse um die Umgebung zu genissen, einen informativen Raum mit Bücher, doch auch über die Pferdeweiden wandern ist erlaubt.
Wie läuft so ein "Programm" ab?
Tagsüber sind die Pferde, Ponys wie auch Esel auf den grossen Juraweiden und Nacht in grossen, hellen Auslaufboxen.
Wer bezahlt die kosten?
Die Stiftung Le Roselet wird nur durch spenden getragen.
Wer unterstützt die Le Roselet?
Le Roselet witd nur durch die Sponsoren und Gönner unterstüzt.
Meine Meinung zur Le Roselet:
Ich finde diese Stiftung eine sehr schöne Möglichkeit für das Tier.
Ich würde meinem Pferd auch so einen Lebensabend wünschen.
Was ist die Le Roselet?
Die Le Roselet Stiftung im Berner Jura bietet 170 Pferden, Ponys und Esel einen schönen Lebensabend.
Was bietet die Le Roselet?
Le Roselet bietet den Besucher verschiedene Aktivitäten, wie eine Terasse um die Umgebung zu genissen, einen informativen Raum mit Bücher, doch auch über die Pferdeweiden wandern ist erlaubt.
Wie läuft so ein "Programm" ab?
Tagsüber sind die Pferde, Ponys wie auch Esel auf den grossen Juraweiden und Nacht in grossen, hellen Auslaufboxen.
Wer bezahlt die kosten?
Die Stiftung Le Roselet wird nur durch spenden getragen.
Wer unterstützt die Le Roselet?
Le Roselet witd nur durch die Sponsoren und Gönner unterstüzt.
Meine Meinung zur Le Roselet:
Ich finde diese Stiftung eine sehr schöne Möglichkeit für das Tier.
Ich würde meinem Pferd auch so einen Lebensabend wünschen.
-MM-
Das Hamburger Derby 2016
Keines der 31 Paare war im Normalumlauf auf dem seit 1920 beinahe unveränderten Parcours ohne Abwurf geblieben. Daher erreichten neun Starter mit je vier Strafpunkten das Stechen. Damit blieb es bei 151 Nullfehlerritten in der Geschichte des Turnier-Klassikers.
-AJ-
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| Der Sieger Billy Twomey und sein Pferd Diaghilev |
Montag, 2. Mai 2016
Reiten in den Ferien
Reiten in den Ferien
Ich war bis vor einigen Tagen auf der Dominikanischen Rebublik in den Ferien.
Ich habe seit meiner Kindheit den Wunsch einmal in meinem Leben am Strand entlang zu reiten, mit dem Pferd durchs Wasser zu Galoppieren und die Sonne auf dem Pferderücken zu geniessen.
In diesem Urlaub ist dieser Wunsch endlich in erfüllung gegangen und ich möchte euch von diesem ganz besonderen Erlebniss berichten.
Den ersten Reitausflug machte ich in Bayahibe, ich bekam einen 5-jährigen Criollo Wallach.(seinen Namen habe ich leider schon wieder vergessen) Ich muss sagen die Pferde auf dieser Ranch hatten es wirklich sehr schön und sahen alle gesund und glücklich aus.
Der Ausritt kostete 35$ und dauerte 2 Stunden. Ich hatte das Glück, dass ich alleine mit einem Mitarbeiter der Ranch den Ausritt unternehmen konnte. Zuerst ritten wir 30 min durch ein kleines Städtchen bis wir dann den Strand erreichten.
Der Strand war weit von allen Hotels entfernt und es hatte fast keine Touristen. Nach einer Stunde am Strand machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Auf der Ranch angekommen, konnte ich mein Pferd doch abduschen und ihm Heu geben.
Mir hat dieser Ausritt wirklich sehr gut gefallen, alle waren sehr nett und die Pferde hatten es total schön.
Eine Woche später war ich dann in Cabarete und machte gerade einen Strandspaziergang als ich eine Frau mit zwei Pferden sah, natürlich ging ich zu ihr hin und fragte sie ob ich hier ebenfalls einen Strandausritt machen konnte, ich muss sagen die Pferde waren ein Bisschen mager und die Frau war sehr streng u ihnen, dass hat mir weniger gefallen. Auf jeden Fall zahlte ich für eine Stunde 40$ und wir ritten den ganzen Strand (ca. 5km lang) auf und wieder ab. Ein nachteil war, dass es an diesem Strand ganz viele Kitesurfer hatte und die Pferde erschreckten sich ab und zu vor ihren Schirmen!
Beide Ausritte waren wunderschön jedoch gefiell mir der erste noch besser.
Ich kann jedem Reiter nur empfehlen einmal einen Strandausritt zu machen, es war wirklich wunderschön und genau so wie ich es mir gewünscht habe!
Ich war bis vor einigen Tagen auf der Dominikanischen Rebublik in den Ferien.
Ich habe seit meiner Kindheit den Wunsch einmal in meinem Leben am Strand entlang zu reiten, mit dem Pferd durchs Wasser zu Galoppieren und die Sonne auf dem Pferderücken zu geniessen.
In diesem Urlaub ist dieser Wunsch endlich in erfüllung gegangen und ich möchte euch von diesem ganz besonderen Erlebniss berichten.
Den ersten Reitausflug machte ich in Bayahibe, ich bekam einen 5-jährigen Criollo Wallach.(seinen Namen habe ich leider schon wieder vergessen) Ich muss sagen die Pferde auf dieser Ranch hatten es wirklich sehr schön und sahen alle gesund und glücklich aus.
Der Ausritt kostete 35$ und dauerte 2 Stunden. Ich hatte das Glück, dass ich alleine mit einem Mitarbeiter der Ranch den Ausritt unternehmen konnte. Zuerst ritten wir 30 min durch ein kleines Städtchen bis wir dann den Strand erreichten.
Der Strand war weit von allen Hotels entfernt und es hatte fast keine Touristen. Nach einer Stunde am Strand machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Auf der Ranch angekommen, konnte ich mein Pferd doch abduschen und ihm Heu geben.
Mir hat dieser Ausritt wirklich sehr gut gefallen, alle waren sehr nett und die Pferde hatten es total schön.
Eine Woche später war ich dann in Cabarete und machte gerade einen Strandspaziergang als ich eine Frau mit zwei Pferden sah, natürlich ging ich zu ihr hin und fragte sie ob ich hier ebenfalls einen Strandausritt machen konnte, ich muss sagen die Pferde waren ein Bisschen mager und die Frau war sehr streng u ihnen, dass hat mir weniger gefallen. Auf jeden Fall zahlte ich für eine Stunde 40$ und wir ritten den ganzen Strand (ca. 5km lang) auf und wieder ab. Ein nachteil war, dass es an diesem Strand ganz viele Kitesurfer hatte und die Pferde erschreckten sich ab und zu vor ihren Schirmen!
Beide Ausritte waren wunderschön jedoch gefiell mir der erste noch besser.
Ich kann jedem Reiter nur empfehlen einmal einen Strandausritt zu machen, es war wirklich wunderschön und genau so wie ich es mir gewünscht habe!
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